über mich

Ich habe im Laufe der Zeit verstanden,
dass ich gar nicht anders arbeiten kann – als miteinander.


Ich kann nicht „coachen“.
Ich kann auch nicht „unterrichten“ im klassischen Sinn.
Was ich tue, ist mit Menschen in Kontakt sein.
So, wie sie sind. Und wie ich bin.

Manche nennen das „begleiten“.
Andere würden vielleicht sagen: „Das ist schwer greifbar.“
Ich tue einfach, was gerade notwendig ist.
Ohne Attitüde. Ohne Etikett.

Ich arbeite mit Körpern.
Mit Biografien.
Mit Fragen, für die es keine schnellen Antworten gibt.
Und mit Systemen, die in Bewegung kommen wollen – im Einzelnen wie im Unternehmen.

Meine Erfahrung in der Mittelstandsberatung hat mir gezeigt:
Auch Organisationen sind lebendige Organismen.
Sie tragen Geschichte. Sie haben Spannungen. Sie brauchen Verbindung.

Dasselbe gilt für Menschen.

In meinem Tai-Chi-Unterricht geht es nicht um Formen.
Es geht um Spüren. Um Resonanz. Um innere Orientierung.


Um eine Bewegung, die aus dem Kontakt entsteht – nicht aus Technik.

Ich glaube nicht an fertige Methoden.
Ich glaube an Präsenz.
An Genauigkeit.
An den Moment, in dem sich etwas zeigt.

Ich glaube, dass Sinn nicht gefunden werden muss –
sondern gespürt, mitten im Leben.

Und ich glaube daran, dass Veränderung dort beginnt,
wo jemand still genug wird, um sich selbst wieder wahrzunehmen.

Und manchmal entsteht aus einem Lächeln mehr Klarheit als aus tausend Worten.

Wenn du magst, gehen wir ein Stück gemeinsam.

Und wenn du etwas ganz anderes entdecken willst:
Ich arbeite auch mit Sei-Ki – einer Kunst der absichtslosen Berührung.
Still. Wortlos. Und oft tief berührend.
Wenn dich das ruft, findest du hier mehr dazu → Sei-Ki kennenlernen