Bewegung & Körper
Zwischen mir und dir – da ist manchmal keine Grenze.
Aber auch kein Kontakt.
Nur ein Gefühl, das nicht zu fassen ist.
Viele Menschen, die zu mir kommen, fühlen sich wie zweigeteilt.
Sie sagen: „Ich spüre keine Verbindung zwischen meinem oberen und unteren Körper.“
Oder: „Ich nehme zu viel wahr – ich weiß nicht, was davon zu mir gehört.“
Ich kenne dieses Gefühl gut.
Und ich weiß: Das lässt sich verändern.
Was ich unterrichte – und was nicht
Ich unterrichte kein Tai Chi im klassischen Sinn.
Es geht nicht um Formen, nicht um Technik, sondern um Verkörperung – Wahrnehmung als Praxis.
Darum, wieder in Beziehung zu kommen – mit sich selbst, mit der Bewegung, mit dem Raum.
Es geht darum, zu erforschen, wie sich Spannung zeigt.
Und was sich verändert, wenn ich sie nicht „wegmache“, sondern begreife.
Wie ich arbeite
Am Anfang steht eine Frage:
Was ist gerade schwer, unklar, verspannt, unverbunden?
Ich höre zu. Ich beobachte. Ich lade ein.
Dann zeige ich Bewegungen.
Ich erkläre, worum es darin geht – nicht technisch, sondern menschlich.
Mit Bildern, mit Metaphern, mit Sprache, die zum Körper spricht.
Und ich helfe, die Erfahrung zu spüren – nicht zu „verstehen“, sondern zu begreifen.
Manchmal bewege ich vor.
Manchmal lasse ich spüren, wie sich eine Bewegung anfühlen kann.
Manchmal lenke ich sanft die Aufmerksamkeit – durch Worte, durch Berührung, durch Gegenwart.
Und manchmal staunen Menschen –
weil sie etwas fühlen, das sie noch nie gefühlt haben.
Obwohl es immer da war.
Für wen ist das?
Für Menschen, die mehr spüren als sie verarbeiten können.
Für Menschen, die zu viel vom Außen und zu wenig vom Innen spüren.
Für Menschen, die eine Verbindung suchen – nicht in der Technik, sondern in sich selbst.
Wenn du mehr über meine Haltung und meinen Unterricht erfahren möchtest,
kannst du hier klicken oder mir einfach schreiben.
Wie anfangen?
Es gibt keinen Kurs. Kein festes Format.
Es gibt ein erstes Treffen.
Und dann schauen wir, ob wir weitergehen.
Ich arbeite im Einzelsetting – in Stille, im Dialog, in Bewegung.
Manchmal reicht eine Stunde. Manchmal braucht es Zeit.
Beides ist in Ordnung.
Wenn du möchtest, dass ich dich ein Stück begleite – schreib mir.

Berührt werden, ohne dass etwas gemacht werden muss.
In der Sei-Ki-Arbeit begleite ich Menschen ohne Plan – aber mit viel Aufmerksamkeit.
Für das, was da ist. Für das, was sich zeigen will.
Zur Sei-Ki-Seite